Lebensqualität erhalten
Für frischen Atem: Therapie gegen Mundgeruch
Mundgeruch ist unangenehm, für die Betroffenen wie für ihre Gesprächspartner. Aber man kann etwas dagegen tun, vorausgesetzt, man hat die Ursache erkannt. Wenn Parodontitis und Karies hinter dem Mundgeruch stecken, müssen sie behandelt werden. Auch andere Entzündungen können die Ursache sein. Ein zu trockener Mund, manchmal durch nächtliches Schnarchen bedingt, riecht ebenfalls schlecht. Weitere mögliche Hintergründe sind die Einnahme bestimmter Medikamente, hormonelle Veränderungen oder auch Stress und Alkoholkonsum.
Oft hilft die gründliche und regelmäßige antibakterielle Zahnreinigung weiter: Dabei entfernt eine besonders geschulte Prophylaxeassistentin übel riechende Bakterienabsonderungen, Zahnstein und Plaque. Sie reinigt die Zahnzwischenräume und die Zunge und zeigt Ihnen anschaulich, wie Sie auch zu Hause erfolgreich gegen Mundgeruch und Zahnstein vorgehen können. Fragen Sie uns um Rat – wir beraten Sie gerne.
Kraftvoll zubeißen: Therapie gegen Zahnfleischbluten
Zahnfleischbluten kann ein Hinweis auf Parodontitis sein: Dabei bildet sich ein bakterieller Zahnbelag, der das Zahnfleisch angreift und zu Entzündungen führt – zunächst meistens völlig schmerzfrei. Im fortgeschrittenen Stadium geht das Zahnfleisch zurück und Zahnfleischtaschen bilden sich.
Wenn der Zahnfleischrückgang nicht behandelt wird, müssen im späteren Krankheitsstadium die entstandenen Zahntaschen aufwändig behandelt werden. Aber auch dafür gibt es schonende und wirksame Methoden. Am besten, Sie gehen auf Nummer sicher und lassen den Zustand Ihres Zahnfleischs beim nächsten Zahnarztbesuch testen. Unsere Patienten erhalten übrigens diesen Service bei jeder anti-bakteriellen Zahnreinigung (Prophylaxe).
Therapie gegen empfindliche Zähne und Zahnhälse
Wenn der Zahnhals freiliegt oder der Zahnschmelz beschädigt ist, reagieren die Zähne besonders empfindlich auf Kälte, Hitze oder Saures. Zudem sehen die freiliegenden Stellen unschön aus. Sie entstehen zum Beispiel durch Zähneknirschen oder durch Zähneputzen mit zu großem Druck. Der Zahnarzt versiegelt die defekten Stellen mit einem Lack oder Kunststoff, bei größeren Schäden ist auch eine Zahnhalsfüllung möglich.
Im Zuge der Behandlung beraten wir Sie über richtige Zahnputztechnik, geeignete Hilfsmittel und eine mögliche Schienentherapie bei Zähneknirschen. Sollte das Zahnfleisch bereits extrem zurückgegangen sein,
kann es mit mikrochirurgischen plastischen Verfahren wiederhergestellt werden.
Fragen? Rufen Sie bitte an! Unter der Rufnummer +49 7531 9 42 33 60 erreichen Sie uns während den Sprechzeiten persönlich. Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie uns bitte Ihre Nachricht auf unserem Anrufbeantworter.
Wir rufen Sie sehr gerne zurück. Oder Sie kontaktieren uns per E-Mail über unser Kontaktfeld.
Therapie gegen Zähneknirschen – und gegen Verspannung
Die meisten erwachsenen Menschen knirschen oder pressen im Schlaf unwissentlich mit den Zähnen. Der Kiefer muss dabei enormen Druck aushalten. Die Folgen sind Schmerzen an den Zähnen, am Kiefer, in den Wangen und den Schläfen. Auch Spannungskopfschmerzen und Tinnitus können aus dieser Problematik entstehen – und mit der Zeit werden die Zähne beschädigt. Wenn es im Kiefergelenk knackt oder der Mund sich nicht mehr so weit öffnen lässt wie früher, ist das ebenfalls ein Hinweis auf Zähneknirschen und verspannte Kaumuskulatur.
Oft stehen innere Anspannung und Stress hinter dem Zähneknirschen, oder Fehlstellungen von Zähnen oder der Kiefer können dazu führen. Es ist deshalb enorm wichtig, zunächst die Ursache und dann die geeignete Therapie zu ermitteln – vom Entspannungstraining bis hin zu kieferorthopädischen Maßnahmen. Zum Schutz der Zähne ist häufig eine Knirscherschiene sinnvoll, die den Druck abpuffert und in der Standardausführung von der Krankenkasse bezahlt wird.
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